Nusa Dua - Nikko Bali Ressort

Der Transfer vom Airport zum Hotel verlief gut. Überall sah man schon die Vorbereitungen für das Njepi Fest. Im Bus saß noch ein weiteres Pärchen. Jana und Matze aus Stuttgart stellten sich als genauso trinkfest wie Alex und Chrissi dar. Mit Alex und Chrissi schrieben wir uns schon eine Weile per Email. Wir hatten uns im Bali - Forum kennengelernt und als sich herausstellte, dass wir im selben Hotel wohnen tauschten wir unsere Fotos aus. Die meisten Hotelfotos hat Alex gemacht.





Der Pool war traumhaft. Eine Rutsche, zwei Yakuzzi, mehrere ineinander gehende Badebecken mit Poolbar. Erholung pur.





Njepi ist in Bali eine Feiertag. Mit ex trem großen Monsternachbauten fuhren die Balinesen mit viel Musik und Geschrei durch die Straßen um die bösen Geister zu vertreiben.





Das Problem war es gab keine Taxen mehr, weil alle nur noch am Feiern war. Uns halfen ein junges Paar aus einem Handyladen. Sie fuhren uns mit ihren Motorrollern zurück ins Hotel.
Am Tag nach Njepi ist die Insel wie ausgestorbenen. Damit die bösen Geister den Weg nicht wieder zurück finden, wird an diesem Tag kein Licht angemacht, alle Restaurants sind geschlossen und es fährt auch kein Taxi. Wir mussten also im Hotel essen. Wir entschieden uns für den Japaner.



Bis auf Sushi war das Essen ziemlich gewöhnungsbedürftig. Selbst der Nachtisch sah wie Zement aus.



Uns hatte die Ränder eines Tiefs erwischt, welches in Australien wütete.



Drei Tage regnete es so schlimm, dass man kaum das Zimmer verlassen konnte.



Wir hatten uns mit Silke und Klaus, beides alte Baliveteranen, zum Abendessen verabredet. Wir gingen ins C&C Bali. Das war eine gute Wahl. Wir hatten soviel Spaß.



Klaus erklärte uns, dass man in Bali nur kleine Bier trinkt. Die großen kann man nicht schnell genug trinken und warmes Bier schmeckt nicht. Das klang logisch und deshalb haben wir gleich darauf angestoßen.





Das Essen war extrem lecker und das Bier floss in Strömen.





Die Kellner waren extrem gut drauf und der Abend neigte sich langsam dem Ende. Auf den unteren Bilder seht ihr "Thomas den Spaßmacher". Jedesmal wenn wir ihm einen ausgaben sagte er auf deursch "Hau weg die Scheiße". Ihr könnt euch vorstellen, dass das im balinesischen Dialekt ziemlich lustisch klingt.



Schnell noch ein Abschiedsfoto und dann ab ins Bett.





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