Die Seasafari


Ich hatte mich schon gewundert. Immerwieder sah ich bei Ebbe Beachboys und Touristen durch das flache Wasser waten. Eines Tages am Pool konnte ich mithören was es da schönes zu sehen gab. Die Beachboys erzählten einen im perfekten Deutsch was die Unterwasserwelt zu bieten hat. Schwärme von Babyfischen, Muscheln und Krebstiere waren nur einige Beispiele.

Ich übernehme keinerlei Garantie über die Richtigkeit der Angaben zu den Spezies. Der Urlaub ist schon fast zwei Jahre her. Ich bin aber über jede Information zu den Fotos dankbar.

Ich ging also bei Ebbe an den Strand und es dauerte keine 5 Minuten bis mich zwei Beachboys ansprachen.


John und Jack, so stellten sie sich mir vor, machten ihre Sache echt gut. Im Nu waren zwei Stunden rum. Sie achteten darauf, dass mir nix passiert und suchten immer nach einem Weg, wo man nicht ganz so nass wurde.



Es gab die verschiedensten Arten von Seegurken. Jack zeigte auch wie sich die Seegurken mit Wasser vollpumpen und wie sie das Wasser durch Drücken wieder abgaben.

Seeanemone - Normalerweise bietet sie kleinen Fischen Schutz

linkes Bild: ein Seewurm, er besteht zu 90% aus Wasser - das rechtes Bild zeigt Seepilze

Es gibt die verschiedensten Arten von Seeigeln.

Auf dem rechten Bild sieht man deutlich das Auge in der Mitte.

Einsiedlerkrebs - er hat eine weiche Schale und sucht sich Muschelschalen zum Schutz.

Tintenschnecken geben zu ihrem Schutz eine tintenartige Flüssigkeit ab.

 

Ein kleiner Seestern


Das Seemesser (linkes Bild) ist eine Muschelart, welche im Sand steckt und nur deren obere messerscharfe Kante herausschaut und zu bösen Verletzungen führen kann. Auf dem rechten Bild sieht man Fischeier.


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